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Pressestimmen

Donaukurier - Ein Zeichen setzen - Peace Run in Schwalbanger Schule in Neuburg a. d. Donau

Bonner Generalanzeiger - Europäischer "Peace Run" besucht Bad Godesberger Schule

Vilshofener Anzeiger - Aktion "Peace Run" macht Station in Vilshofen

Süddeutsche Zeitung Ebersberg - Bürgermeister von Ebersberg und Grafing empfangen Friedenslauf

DPA-Meldung auf Focus Online: 25 Jahre Fackellauf um die Welt

Pressemitteilung

Tausende laufen mit der Fackel für den Frieden durch Europa

Der Sri Chinmoy Oneness-Home Peace Run, der zum weltweit größten und längsten Fackellauf herangewachsen ist, der Frieden und das harmonische Zusammenleben zwischen Menschen aller Kulturen, Länder und Glaubensrichtungen fördert, führt auch dieses Jahr durch Europa und Deutschland. Ein international besetztes 20-köpfiges Läuferteam trägt eine Fackel als Symbol der Freundschaft durch Süddeutschland und weiter nach Österreich, durch die Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Rumänien, Bulgarien und Moldawien.

Der Peace Run wurde 1987 vor der UNO in New York mit Botschaftern vieler Länder zum ersten Mal gestartet. Über 35 Jahre hinweg hat der Friedenslauf seither Millionen von Menschen in über 150 Ländern mit der einfachen Botschaft „Frieden beginnt mit mir!“ und durch das Weiterreichen einer Fackel über die Grenzen von Nationalität, Kultur, Religion und Weltanschauung hinweg im Geist der Freundschaft und des Friedens miteinander verbunden. Alle 2 Jahre durchquert der Lauf nun auf einer durchgehenden Strecke Europa. Der Lauf trägt dazu bei, ein Band guten Willens zwischen allen Menschen zu schaffen und das Bewusstsein dafür zu stärken, dass Frieden im Herzen jedes Einzelnen beginnt. In Deutschland hat unser Team seit Beginn des Friedenslaufs 25'000 km zurückgelegt.

Nelson Mandela, Michail Gorbatschow, Mutter Teresa und Carl Lewis gehören zu den Persönlichkeiten, die die Fackel des Peace Run gehalten und dessen Ideale unterstützt haben.

Das Läuferteam besucht mit der Fackel Schulen, Institutionen, Vereine, Laufclubs sowie Parlamente und Rathäuser, Kirchen, Moscheen, Tempel und Synagogen. Die Läufer des internationalen Teams kommen dieses Jahr aus Australien, Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Deutschland, Finnland, Großbritannien, Guatemala, Island, Italien, Kolumbien, Kroatien, Rumänien, der Tschechischen Republik, Ungarn und der Ukraine. Allein seit 2008 wurden die  Friedensläufer mit ihrem interaktiven Friedensprogramm in Deutschland von 25'000 Schülern begeistert empfangen.

Michail Gorbatschow schrieb in seiner Botschaft zum 30-jährigen Jubiläum des Peace Runs:
"Für mich bedeutet Frieden einen Übergang von reiner Koexistenz hin zu Kooperation und einer gemeinsamen Kreativität unter Ländern und Völkern, hin zu einem Dialog der Zivilisationen. Ihre Peace Run-Bewegung leistet einen bemerkenswerten Beitrag zu diesem Ziel. Auf den Fotos vom Lauf sehe ich, wie Menschen unterschiedlichen Alters teilnehmen – besonders aber viele junge Menschen und Kinder, die die Fackel in ihren Händen halten. Wenn wir in ihre lächelnden Gesichter blicken, glauben wir daran, dass unserer Welt eine glückliche Zukunft bestimmt ist. In der Zukunft werden Schulbücher nicht mehr über die Geschichte des Krieges sprechen, sondern über die Geschichte des Friedens!"  Seine ganze Botschaft können Sie hier lesen >>

Dr. Davidson Hepburn, Präsident der 35. Generalversamm-lung der UNESCO, würdigte die Bedeutung des Peace Run, der zwischen 2005 und 2012 den Namen World Harmony Run trug, mit einer Videobotschaft zum 25-jährigen Jubiläum: "Es ist das Gebot der Stunde, dass wir zusammenarbeiten, um eine echte Welt des Einsseins zu schaffen. Unter den jüngeren Initiativen mit diesem Ziel ist der World Harmony Run eine der bemerkenswertesten und weitreichendsten."

Der Peace Run wurde von dem Friedensvisionär Sri Chinmoy (1931 - 2007) ins Leben gerufen. Als Sportler, Künstler, Musiker, Dichter und Schriftsteller widmete der gebürtige Inder Sri Chinmoy (Aussprache: Tschinmoi) sein Leben der Förderung des friedvollen Zusammenlebens in einer Weltfamilie. Sri Chinmoy sah im inneren Frieden im Herzen des Einzelnen den Schlüssel zum Weltfrieden und erläuterte: "Eine friedvolle Welt können wir dadurch erschaffen, dass wir unser Herz ausdehnen."

In Anerkennung seines Wirkens für Völkerverständigung und eine friedvollere Welt erhielt er unter anderem den "Pilger des Friedens"-Preis von Assisi, der auch Mutter Teresa und Michail Gorbatschow verliehen wurde.

Der Peace Run wird von einem internationalem Team ehrenamtlicher Helfer organisiert und finanziert. Partner in Gemeinden und Städten stellen häufig Unterkunft und Verpflegung zur Verfügung. Die mehrfach wechselnden Mitglieder des Europateams nehmen sich für ihre jeweilige Laufzeit Urlaub und sind unterschiedlich lang von ein paar Tagen bis zu mehreren Monaten mit dabei. Unterstützt von zwei Begleitfahrzeugen legt das Team in der Regel eine Laufstrecke von 70 bis 120 km am Tag zurück, meist in Staffelform. Pro Läufer sind das im Schnitt zwischen 10 bis 20 km täglich.

Carl Lewis, 9-maliger Olympiasieger und Sprecher des Peace Runs sagte: "Durch das Tragen der Fackel überwindet ihr kulturelle und gesellschaftliche Barrieren und alle Grenzen, die eine Nation von der anderen trennen. Ihr seid der lebende Beweis der uralten Vision einer wunderbaren von Harmonie erfüllten Welt."

Jeder ist herzlich dazu eingeladen, am Peace Run teilzunehmen und die Fackel in den Händen zu halten – ob jung oder alt, ob Sportler oder nicht, als aktiver Teilnehmer am Lauf oder bei einer Zeremonie, als Mitorganisator oder Zuschauer.

Mehr über den Lauf und tägliche Geschichten und Fotos von der Strecke finden Sie im Internet auf www.peacerun.org/de/news/

2023

Die Fackel wird am 15.6.23 im Raum Zürich sein!

2022

Peace Run Freitag, 17.06.2022: Zürich -Baden – Zürich

In 2022 war der Peace Run auf einer kleinen Strecke auch in der Schweiz unterwegs. Ein internationales Läuferteam mit Läuferinnen und Läufern aus der Schweiz, Deutschland, Italien, Rumänien, der Ukraine, Moldawien, Tschechien, Lettland, Bulgarien und Kasachstan wurden auf der Strecke von Zürich über Otelfingen, Neuenhof nach Baden und zurück über Wettingen, Dänikon und Regensdorf von Schulen und Gemeinden herzlich empfangen. 

In Otelfingen inspirierte die Mathematiklehrerin Andrea Kreutzer einen Teil der Matheklassen, die Friedensfackel von der Schule bis zum Dorfausgang zu tragen. In Neuenhof wurden die Friedensläufer*innen von einer Primarschulklasse begrüsst. Die Stadt Baden empfing die Friedensläufer*innen gegen Mittag vor dem Rathaus und verpflegte sie an diesem heissen Tag mit Getränken und einem gesunden Snack, was dankend angenommen wurde. Die Firma Wave-Save in Wettingen sponserte den Läufer*innen bei ihrer Ankunft ein leckeres vegetarisches z’Mittag und schickte sie dann wieder auf den Rückweg nach Zürich. Ab dem Reiterhof wurden die Läufer*innen von Reiterinnen und Reitern begrüsst. Eine Reiterin trug die Fackel auf einem Pferd weiter Richtung Primarschule Dänikon-Hüttikon. Dort erwartete die Friedensläufer*innen ein tolles Programm: Der Klassiker ‘We are the world, we are the children’ wurde mit einem Chor und Gitarre aufgeführt und die Friedensläufer*innen wurden vom Gemeindepräsidenten Josè Torche, dem Schulpräsidenten Stefan Schumacher und dem Schulleiter Markus Eschenlohr herzlich begrüsst. Die Kinder, Eltern und Lehrer*innen durften alle die Friedensfackel halten, einen Wunsch für den Frieden machen und sich am Friedensprogramm der Läufer*innen beteiligen. Josè Torche liess es sich nicht nehmen, die Fackel im Läufer-Outfit zusammen mit dem Peace Run Team  noch einige Kilometer Richtung Regensdorf zu tragen. 

In Regensdorf empfing der scheidende Gemeindepräsident Max Walter das Läuferteam mit einer einfühlsamen Ansprache und liess es sich nicht nehmen, die Friedensläufer*innen auf einen erfrischenden alkoholfreien Drink einzuladen, den alle dankend annahmen. Danach ging es zurück nach Zürich. Den Friedensläufer*innen stand die Anstrengung aber auch die Zufriedenheit ins Gesicht geschrieben. Sie hatten heute viele Menschen treffen können, die ein Herz für den Frieden haben, das Feuer des Friedens weitergereicht und viele Friedensgrüsse mit der Fackel zurückbringen können. Einige der Friedensläufer*innen dieser Strecke waren im Verlauf des Sommers mit all den schweizer Friedensgrüssen auch in Ländern der Donaustrecke unterwegs, z.B. in Deutschland, Tschechien, Bulgarien und Rumänien. 

Wir danken allen Teilnehmenden für’s Mitmachen! 

Mehr Presseberichte

Augsburger Allgemeine - Die Friedensflagge weht im Rathaus (2018)

Wormser Zeitung - Station an der Karmeliter-Grundschule

Badische Zeitung Bad Krozingen - Laufen für den Frieden

Badische Zeitung Freiburg - Friedensläufer auf ihrer Europatournee

Allgäuer Zeitung - Friedensläufer besuchen Grundschule in Bidingen

Mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung

Saarbrücker Zeitung - Friedenslauf-Besuch in der Gesamtschule Orscholz

Münchner Wochenanzeiger - Langjährige Stadträtin Ida Hochstätter erhält Fackelträgerpreis

Schwäbische Zeitung - Schulempfang in Friesenhofen

Münchner Merkur - Friedensläufer besuchen Peitings Bürgermeister

Wochenkurier - Peace Run macht Station in Schönewalde

Fränkische Nachrichten: Läuferteam besucht Grundschule Reinhardshof

Mit freundlicher Genehmigung der Fränkischen Zeitung

Aachener Zeitung Online: 24000 Kilometer für eine friedvollere Welt

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